Die Erkältungswelle hat zugeschlagen…

Die Erkältungswelle hat zugeschlagen…

Mit einem Kader von nur sieben Spielerinnen musste man am ersten Adventssonntag beim DSW Darmstadt 4 antreten. Verzichten musste man unter anderem auf Zuspielerin Sophia Klement und Mittelangriff Svenja Hartmann, was sich auch in der Stabilität der Annahme bemerkbar machen sollte. Da Trainer Klaus Eckert parallel selbst im Spieleinsatz war, übernahm Sophia Klement den Posten an der Seitenlinie. Wie bereits in einem vorherigen Spiel ersetzte Alina Pissowotzki die fehlende Zuspielerposition und Lea Nebel übernahm den freien Mittelangriff. Mit Julia Born und Jasmin Becht auf den Außenpositionen begann man den ersten Satz ganz gut und hielt lange mit. Ein paar gute Angaben machten auch einen kleinen Rückstand wieder wett, Kopf an Kopf kämpfte man um den Satzgewinn. Eine taktische Auszeit bei einem Spielstand von 21:24 gab nochmal Hoffnung. Die Darmstädterin verschlug und Breuberg rotierte. Mit Tinka Haydn kam nun eine der erfahrenen Spielerinnen an die Angabe und man kam auf 23:24 heran. Leider reichte es dann doch nicht für den Satzgewinn und der erste Satz ging mit 23:25 an den DSW.
Im zweiten Durchgang kam Antonia Filipitsch zu ihrem ersten Einsatz für den VC Breuberg. Man hatte im ersten Satz gesehen, dass man mithalten kann und wollte nun gleich besser starten. Aber auch der Gegner hatte mittlerweile ins Spiel gefunden und zeigte im Angriff eine deutlich bessere Leistung. Dies erschwerte die Breuberger Annahme sehr und Sophia Klement nahm bei 8:13 die erste Auszeit, um nochmal zu motivieren. Mehr als ein 15:25 sollte es aber nicht mehr werden.
Auch der dritte Satz endete 13:25 und besiegelte damit die 0:3-Niederlage für Breuberg. Mit vollem Kader wäre hier vermutlich mehr drin gewesen, aber einer durchaus gut agierenden und im Vergleich zum ersten Spieltag deutlich stärkeren Mannschaft aus Darmstadt war man heute nicht gewachsen.

Für die Damen des VC Breuberg geht es nun am 26.01. zuhause in Sandbach weiter.

Für den VC Breuberg haben gespielt: Esther Heinisch, Julia Born, Jasmin Becht, Alina Pissowotzki, Lea Nebel, Antonia Filipitsch und Tinka Haydn

(tin)

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